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Macht sollte Ohnmacht lieben

Teil 5 der Serie: der Kampf um unsere Mitte

Noch ein Lockdown, und willig nimmt die Masse hin, was die Machthaber verordnen: selbst wirtschaftlichen Selbstmord.

Höchste Zeit, über die eigentliche Aufgabe der Macht zu sprechen, und dass die berühmte „Ohnmacht des Volkes“ nie als Hilflosigkeit verstanden wurde. Macht darf nur der Befähigte erhalten, und Ohnmacht meint die Bereitschaft, sich im Sinne der Weiterentwicklung beeindrucken zu lassen. Es ist ein Spiel und Tanz zweier Pole – um Sinnvolles zu gebären.

Ein ungewöhnlicher Blick auf die Coronakrise, und was sie uns sagen möchte.

Weiter zu Teil 6

Erzähl es weiter!
Thomas Christian Liebl
 

Bewegungslehrer, Autor, Visionär. Mehr Infos hier.

Klicke hier, um einen Kommentar zu schreiben 2 Kommentare
E. Aleit - 17. Dezember 2020

Ich bedanke mich für die Erinnerung daran, daß wir als Volk auch eine große Aufgabe haben in dem Großen, das wir Gesellschaft nennen, und uns in dieser Zeit eben n i c h t verkriechen, uns nicht in unsere-vier-Wände zurückziehen sollten, sondern An-Teil nehmen, mit-denken, mit-tun, quasi „der Regierung“ helfen, ihre Aufgabe in unserem Sinne r i c h t i g auszuführen. Wobei r i c h t i g alles heißt, was gesundend auf die Gemeinschaft wirkt.

Reply
    Thomas Christian Liebl - 17. Dezember 2020

    Danke liebe Aleit E.,
    es tut so gut, sich verstanden zu wissen.
    herzlich
    Thomas Christian

    Reply

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