Wettermanipulation – Unsinn oder Mutprobe?
Warum man uns wie Vieh hält, und Aufwachen nur der Anfang ist
Viel Zeit ist seit meiner Augenöffner-Serie verstrichen, weil mich gerade andere Themen beschäftigen. Doch dieses Schmankerl muss ich einfach teilen.
Jemand auf facebook hat sich die Mühe gemacht, Flugrouten auf flightradar mit Wetterereignissen abzugleichen – genauer dem Schneechaos am Wochenende des 06./07. Februar 2021. Von einem „plötzlichen“ Wintereinbruch war da die Rede, mit dem „unerklärlichen“ Phänomen von bis zu 15 Grad plus, die im Süden erwartet wurden. Dass hier was nicht stimmt, dieser Eindruck drängt sich doch schon auf, oder?
Wir werden das Wetter besitzen
Ich weiß, viele schalten beim Thema Chemtrails und Wettermanipulation sofort auf Durchzug oder werden aggressiv. Sie verweigern sich den Fakten, und zwar deshalb, weil das Vorstellungsvermögen überstrapaziert wird. Nämlich dass es die amerikanische Regierung ernst gemeint haben könnte, wenn sie 1996 verkündete, 2025 das Wetter besitzen zu wollen.
Wir haben zwar erst 2021, aber manche bemerken ja schon die auffällige Abwesenheit der Sonne, die hinter all den „Wolken“ nur noch an wenigen Tagen im Jahr zum Vorschein kommt. Zusammenhänge mit Sprühaktionen lassen sich zwar beobachten, aber leider nicht wirklich beweisen. Dennoch häufen sich die Indizien, wie komisches Flugverhalten über einem bestimmten Gebiet im Zusammenhang mit nachfolgendem „plötzlichen“ Wintereinbruch.
Beruht unsere Wettervorhersage womöglich gar nicht mehr auf Beobachtung natürlicher meteorologischer Vorgänge, sondern erzählt man nur, was vorher geplant und realisiert wurde? Wetter auf Ansage?
Nein, das glaub ich einfach nicht
Weltweit das Wetter manipulieren, es „machen“? Waaaas? Nein, völlig absurd, unmöglich, das glaub ich einfach nicht.
So reagieren noch viele, wie ich aus eigener leidvoller Erfahrung weiß. Sicher, das übersteigt die kühnsten Fantasien. Dagegen sehen die vielen James Bond-Bösewichter wie Waisenknaben aus, die ja auch immer nach globaler Kontrolle streben. Aber willkommen in der Wirklichkeit, die uns in Filmen wie Geostorm ja immer wieder gezeigt wird.
Was heute passiert, verstehe ich als Herausforderung an die Menschheit, ihr (künstlich) beschränktes Vorstellungsvermögen zu erweitern. In der Tat wird das Wetter nämlich nicht nur manipuliert, es wird vollständig gesteuert.
Die Machthaber dieser Welt spielen Gott, im wahrsten Sinne des Wortes.
Kontrolle der Massen
Und nein, es geht nicht um Geld, das haben diese Leute schon in Hülle und Fülle. Es geht um die absolute Macht über alles Leben. Das reizt sie, das „inspiriert“ sie. Das steht m.E. auch hinter allen Plänen der Bevölkerungskontrolle bis hin zur Bevölkerungsreduktion.
Wenn es den Herrschaften richtig dünkt, wird die Herde eben ausgedünnt. Alles nur zum Besten ihrer Schäflein, dieser Herde dummer Hammel, als die sie uns betrachten. Und was macht man als ordentlicher Hirte mit Viehherden? Richtig, man sperrt sie in Gehege und zieht einen Zaun.
Das ist der wahre Grund, warum im Zuge der P(l)andemie die Grenzen dicht gemacht wurden und man den Auslauf der Schäflein auf wenige Kilometer begrenzte.
Und wie bekommt man das widerspenstige (Menschen-) Vieh ohne Aufwand ins Gehege? Mit Angst, na klar! Nur dass der böse Wolf diesmal auch noch unsichtbar ist und jederzeit und überall tödlich zuschlagen könnte. Aber zum Glück sorgt Mutti M. sehr gut für uns, mit vorbeugenden Maßnahmen wie verschärfter Einzelhaft und wirtschaftlichem Selbstmord.
Es ist erschütternd, wie einfach Versklavung geht.
Corona = Viehwirtschaft
Wer sich mit der Psychologie der Massen beschäftigt hat, also dem Streben nach absoluter Kontrolle des (Wahl-) Viehs, der weiß, dass es bei den Corona-Maßnahmen nicht um Schutz geht. Hier wird Viehwirtschaft getrieben, und so empörend das klingt, ist es doch nur die konsequente Folge einer Idee.
Der Idee, der Mensch sei ein Tier (siehe hier). Und was sollen solch dumme, gefräßige und lustgesteuerte Tiere, als die man uns immer wieder darstellt, schon mit Freiheit anfangen? Es kümmert die Herrschenden nicht, wenn viele in Coronazeiten in der Isolation verrückt werden, genausowenig wie die Besitzer einer Herde Rinder. Schwund gibt es immer, das nennt man natürliche Auslese.
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: ich meine das nicht sarkastisch, sondern als nüchterne Beschreibung einer real existierenden Geisteshaltung. Wir treiben hier ernsthafte Psychopathologie. Besessen von einer falschen Idee sehen uns die Herrschenden als (Wahl-) Vieh, und sich selbst als Herren über unsere Leben. Ähnlich wie im alten Rom, wo der Patriarch ein Mitglied seines Hausstandes töten konnte, wenn ihm dies richtig erschien.
Der Tatsache furchtlos ins Auge zu blicken, wes dunklen Geistes Kind unsere „Führer“ sind, das ist die Herausforderung. Denn nur mit entsprechend großem Vorstellungs- und Fassungsvermögen ist Platz genug, die eigene Größe zu begreifen.
Jeder Mensch ist ein werdender Gott, mit großer Machtfülle. Doch das muss man selbst erstmal fassen und begreifen lernen.
Du kommst hier nicht vorbei!
Natürlich ist die Vorstellung ungeheuerlich, dass es längst kein natürliches Wetter mehr gibt, sondern dass bestimmte Leute entscheiden, wo es regnet und schneit – oder auch nicht. Spielt ein Land nicht mit, wird die Landwirtschaft mit künstlich erzeugten Überschwemmungen oder Dürre vernichtet, ganz einfach. Hier ein Kanal auf telegram, der die Manipulationen im Detail beobachtet und gut erklärt.
Klar, das ist monströs und ungeheuerlich, doch erst wer die Begegnung mit dem Ungeheuer aushält, findet zu seiner Machtfülle. Wie Gandalf in „Der Herr der Ringe“, der mit dem Ausruf standhält: „Du kommst hier nicht vorbei!“.
Da braucht man schon Cojones, um nicht schreiend wegzulaufen, und die dürfen wir uns gerade wachsen lassen.
Letztlich sind all die Schrecknisse nur zu unserem Besten, denn laut Inschrift auf dem Reichstag sollen wir ja zu Mächtigen werden, zu Machthabern. Alle Macht geht jetzt ja vom Volke aus, von Dir und mir, oder besser: sie wird einmal von uns ausgehen in dem Maße, in dem wir die tief verwurzelte Obrigkeitshörigkeit ablegen. Indem wir Mut aufbringen, uns mit der Tatsache zu konfrontieren, dass „die da oben“ ganz und gar keine wohlmeinenden guten Hirten sind.
Traue deinen Augen
Diese Einsicht hat Konsequenzen, denn dann ist Schluss mit dem Leben als kleine unbekümmerte Schäflein, die am liebsten nur unbehelligt grasen wollen.
Der brave Untertan und Bürger soll sich zum Souverän wandeln, sich durch Selbstermächtigung neu und frei in die Welt stellen. Also nicht mehr einfach glauben, was die da oben zur Wahrheit erklären, sondern selbst hinschauen und beurteilen.
„Nein! Ihr macht mir kein X mehr für ein U vor! Jetzt denke ich selbst.“
Dazu dient all das Ungeheure, das uns gerade zugemutet wird, man denke nur an in höchsten Kreisen praktizierte Kinderschändung, Kannibalismus, Satanismus etc. Aufwachen ist erschreckend, weil die kleine heile Welt zusammenbricht. Erst kann man es nicht fassen; dann empört man sich, klagt an und schimpft auf die da oben, die Verbrecherbande. Man empfindet Angst und Ohnmacht, und wünscht sich einen Helden, Führer und Erlöser herbei, der da mal gründlich aufräumt (z.B. Donald Trump, auf dessen Eingreifen viele so lange vergeblich warteten).
Bis man begreift, das man nur selbst der Held und Erlöser sein kann. Und wir gemeinsam, wenn wir füreinander Hirten sind.
Erst NACHDEM der Schreck verdaut ist, bietet sich die Chance zum wichtigsten Schritt: zur Selbstermächtigung durch neues Selbstverständnis. „Ich bin jetzt der Souverän und trage volle Verantwortung, für mich, meine Mitmenschen und die Zukunft an sich“.
Das ist das Credo und Selbstverständnis dessen, der die Macht ergriffen hat, die künftig von jedem Einzelnen ausgehen soll. So gemeinte Souveräne werden sich irgendwann zusammentun, und auf neue Art zusammenleben. Wie diese neue Gesellschaft aussehen könnte, habe ich im Beitrag über die Soziale Dreigliederung in Wege aus der Krise skizziert.
Dort äußerte ich auch meine Ansicht, dass eine Änderung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen – z.B. die Beschränkung der Staatsgewalt oder eine Reform des Bodenrechts – zwar wichtig ist; am Ende kommt es aber auf die Menschen an. Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit sind Werte, die nicht verordnet werden können. Zum Beispiel die Freiheit im Denken setzt eine souveräne innere Haltung voraus, Vertrauen ins eigene Denkvermögen sowie den Mut, sich jegliche Bevormundung energisch zu verbitten.
Wettermanipulation ist das Produkt kranken, übersteigerten Machtstrebens; doch gleichzeitig ist es eine Aufwachkeule. „Kuckuck! Merkst du was? Die Sonne ist weg.“
Bleibt nur zu hoffen, dass immer mehr von uns den Mut aufbringen, sich dieser Tatsache zu stellen, bevor wir mangels Licht und Pflanzenwachstum gezwungen sind, Würmer zu essen. Auch das ist schon in Planung.
Was es heißt, sich neu in die Welt zu stellen, darüber berichtete ich in meiner Serie „Der Kampf um unsere Mitte“.