Entstand die Sahara erst vor 300 Jahren?
Serie „Augenöffner“ (Teil 9)
Warum zeigen Landkarten von 1700 Afrika in voller Blüte, dort, wo heute Wüste ist? Stimmt die Geschichte von der „Entdeckung“ dieses Kontinents im 19. Jahrhundert?
Diese Artikelserie baut inhaltlich aufeinander auf, deshalb lies am besten von Anfang an.
Ägypten vor der Versandung
Anfang der 1990er las ich von einer Landkarte, die Ägypten vor der Versandung zeigen soll. Eine solche war George I. Gurdjieff in die Hände gefallen, der daraufhin mit ausgedehnten Reisen durch Nordafrika und Innerasien begann. Auf der Jagd nach uralter Vergangenheit, wow! Das fand ich spannend, dachte aber natürlich an vor Jahrtausenden versunkene Kulturen – und nicht an Ereignisse vor 300 Jahren!
Wie im letzten Artikel gezeigt, bildeten damalige Kartenzeichner ein riesiges Reich namens Tartaria dort ab, wo heute nur noch sibirisches Ödland ist. Und siehe da: wo sich heute die Sahara erstreckt, sehen wir zur gleichen Zeit hunderte Städte, Wälder und Tiere! Bitte vertiefe Dich in diesen Artikel. Ein Bild daraus, von Kairo anno 1572!
Haben sich die – ansonsten exakt arbeitenden – Kartographen also einfach geirrt, oder ihrer Phantasie freien Lauf gelassen? Oder existierte die Sahara zu dieser Zeit tatsächlich noch nicht?
Wurden diese Städte erfunden oder im Zuge einer unvorstellbaren Katastrophe unter Metern von Sand begraben?
Immer diese Milliooonen Jahre
Die offizielle Version ist, dass die Sahara das Ergebnis eines Millionen Jahre dauernden Erosionsprozesses sein soll. Doch ist diese Annahme richtig? Vieles erweist sich ja gerade als falsch, was bis vor kurzem als heilig-ewige Wahrheit galt, worüber ich z.B. hier oder hier schrieb.
So wurde z.B. die biblische Schilderung des Unterganges von Sodom und Gomorrha bisher nur milde belächelt, denn wie sollen Feuer und Schwefel vom Himmel regnen? Nun stellt sich aber heraus, dass man am Toten Meer, wo diese Städte einst lagen, zu 98 % reinen Schwefel findet, der in der Natur sonst nur mit einem Reinheitsgrad von ca. 44 % vorkommt!
Ausführlichere Infos bietet dieser Artikel.
Eigenartig ist ja auch, dass man den auf 4000 Jahre datierten Sphinx in Gizeh unter vorsichtig geschätzten 25 Metern Sand begraben fand.
Woher kamen die gigantischen Sandmassen nach seiner Erbauung? Wurden sie dorthin geweht? Wenn ja, von wo? Wikipedia erwähnt zwar, dass sich in Nordafrika Trocken- und Feuchteperioden abgewechselt haben (sollen), aber reicht mehr Regen, um aus einem Sandmeer eine bewohnbare Gegend zu machen, mit ausreichend Flora und Fauna für eine Kultur, die die Pyramiden und vieles andere erbauen konnte?
Und warum weist der Sphinx Spuren von extrem starken Regenfällen auf, die es in den letzten 4000 Jahren angeblich aber nicht gab? Sodom und Gomorrha beweisen, dass es vieles gibt, das sich die Wissenschaft einfach nicht träumen lassen will. Schwefel kann vom Himmel regnen, und genauso ist denkbar, dass viele auf Wasser und Windeinwirkung zurückgeführte Gestaltungen der Landschaft tatsächlich von gewaltigen elektro-plasmatischen Entladungen aus der Atmossphäre verursacht wurden. Hast Du schonmal von den Lichtenberg Figuren gehört?
Kriege der Götter
Nur nebenbei sei erwähnt, dass die Erzählungen unserer angeblich so einfältigen Vorfahren übereinstimmend nicht nur von der (inzwischen nicht mehr zu leugnenden) Sintflut berichten, sondern auch von gewaltigen Kriegen der Götter, die sich hier abgespielt haben. Hier ein sehenswertes Video dazu:
Mir scheint, wir sind gut beraten, Waffen wie den Planetenzerstörer aus „Starwars“ nicht nur als zukünftige Entwicklung zu sehen, sondern als bereits einmal existent in Erwägung zu ziehen.
Könnte in Nordafrika vor 300 Jahren eine solche Waffe zum Einsatz gekommen sein, die ein riesiges Areal mit einem Schlag unter Sand begrub?
Dieser Artikel von 2013 kann einen nachdenklich stimmen, der über die künstliche Herstellung von Silizium berichtet, was der Hauptbestandteil von Sand ist. Dazu braucht es nur genügend Energie. Mit ihr wäre es vielleicht möglich, die in der Atmosphäre gasförmig vorhandenen chemischen Elemente zu Sand auskristallisieren zu lassen, der sich dann auf die Landschaft ergießt. Das ist wie bei Sodom und Gomorrha, nur mit dem Erdelement als Vernichter, nicht dem Feuer.
Fazit und Ausblick
Für den frei und größer denkenden Zeitgenossen stellen sich folgende Fragen:
- Könnte es wahr sein, dass der Untergang von Atlantis von Menschen verursacht war, die die Kräfte der Luftsphäre egoistisch missbrauchten? Stichwort „Schwarze Magie“?
- Haben die in Sibirien und Afrika lebenden Menschen (oder einige von ihnen) vor ca. 300 Jahren diese Katastrophe ebenfalls selbst verursacht? Oder wurden sie angegegriffen und vernichtet? Wenn ja, von wem?
- Warum sind diese alten Karten nicht allgemein bekannt?
- Warum blicken wir Europäer als einzige stolz auf eine mehrtausendjährige Kulturgeschichte zurück? Überall sonst lebten aber nur Barbaren und einfältige Wilde? Ist das nicht extrem unverhältnismäßig?
Empfindest Du auch dieses „Häääh?“ liebe Leserin und Leser?
Wir sollten nicht vergessen, dass die moderne Geschichtsschreibung auf Quellen fusst, alten Büchern etc. Nun tauchen auf einmal diese Karten auf, und strafen Lügen, was man uns in der Schule beibrachte. Was jetzt? Mir scheint dieser „Krieg der Götter“ der wichtigste Aspekt. Viele Menschen reden zwar mit ihrem Schutzengel, aber wer von ihnen stellt sich diesen als reales Wesen vor, mit überirdischen Kräften? Und Engel, die in der Hierarchie eine Stufe über uns stehen, sind nur Anfänger gegenüber den weitaus mächtigeren Wesenheiten, wie Erzengel, Urbeginne bis hinauf zu den Cherubim. Meines Erachtens fordern uns diese Informationen heraus, spirituell zu denken und entsprechend zu handeln.