Amerikas verschwiegene Vergangenheit
Serie „Augenöffner“ (Teil 10)
Fanden die europäischen Siedler tatsächlich leere Weiten in Amerika vor, oder die Reste einer großen Zivilisation? Und sind die Wüsten in Utah oder Colorado erst vor recht kurzer Zeit entstanden? Weiter im Augenöffner-Krimi!
Diese Artikelserie baut inhaltlich aufeinander auf, deshalb lies am besten von Anfang an. Bitte beachte: mir geht es nicht um Beweisführung, sondern zu eigenen Nachforschungen und einer Diskussion anzuregen.
Im letzten Artikel ging es um die Verwüstung (im doppelten Wortsinn) Afrikas vor möglicherweise gar nicht so langer Zeit. Ich finde die Vorstellung eigenartig erschütternd, dass wir uns in zeitlicher Nähe zu solch großen Katastrophen befinden könnten, Du auch? Aber darum geht es ja in dieser Serie, sich allzu eingefahrene Denkbahnen erschüttern zu lassen. Wie ich in der Endbetrachtung darstellen werde, hat der aktuelle Zusammenbruch vieler wissenschaftlicher Dogmen (wie der Wüstenbildung über Millionen Jahre) einen guten Grund:
Wir können und sollen die Existenz einer geistigen Welt, die sich äußerst lebhaft in unsere physische Wirklichkeit mischt, jetzt wieder zur Kenntnis nehmen. Allzu vieles ist mit klassischer Physik und Urknalltheorie einfach nicht zu erklären. Aber das nur am Rande und als Vorgriff. Kommen wir nach Afrika nun auf Amerika zu sprechen.
Der große Sandsturm
Was wissen wir Weltbewegendes von diesem Land? Es wurde 1492 von Kolumbus entdeckt, und dann in mehreren Wellen von Europäern besiedelt, richtig? Irgendwann wurd es wild im Westen, und die Ballerei wurde von einem gigantischen Wirtschaftsaufschwung abgelöst (siehe Gilded Age). Dann kam die Depression und Prohibition, Rassenunruhen und irgendwo dazwischen Elvis. Das war´s auch schon, was wir als Normalbürger über „the land of the free“ wissen. Nichts besonderes.
Nun, wusstest Du (so als Einstieg), dass in den 30ern ein Gebiet größer als Deutschland von Staub- und Sandstürmen verwüstet wurde?
Erinnert das nicht an die eingangs behandelte Schlammflut?
Laut diesem Artikel mit eindrucksvollen Bildern war es allein die Schuld der Bauern, die durch zu tiefes Pflügen dem Prairiegras das Garaus gemacht hatten. Laut wikipedia schafften sie das, vom 1.WK an gerechnet, in nur 14 Jahren. Irgendwie muss der Wahnsinn des Völkerschlachtens hängen geblieben sein, denn so dumm kann gar niemand sein, oder? Aber gut, das Gras war weg und durch ungewöhnliche Dürren wurde der Boden zu Staub, der von heftigen Winden weggetragen wurde.
Nur nebenbei bemerkt erinnert mich das sehr an diese „neuen“ Wolken der Chemtrail-Ära!
Auffällig eigensinniges Wetter
Interessant ist nun aber der neu erforschte Grund für diese Dürre, weil er augenfällig an Kalifornien heute erinnert. Dort bleiben nämlich seit 2013 mit einem Mal die Niederschläge aus. Verantwortlich ist ein „verflixter Hochdruckrücken“, wie dieser Artikel der FAZ titelt, der die regentragenden Winde blockiert. Das ist genau wie in Deutschland in 2018 und eben beim dust-bowl in den 30ern!
Aufgrund neuer Daten kamen unlängst Schweizer Forscher zu neuen Erkenntnissen, was damals geschehen sein muss. Zitat:
Sie stellten fest, dass ein spezieller Windstrom in geringer Höhe, der so genannte Great Plains Low-Level Jet, in besagter Periode deutlicher flacher und schwächer ausfiel als bisher angenommen. Dadurch erreichte er nicht die sonst üblichen nördlicheren Gefilde. Besagter Wind stammt vom tropischen Atlantik, von wo er normalerweise feuchte Luft in das Gebiet der grossen Ebenen östlich der Rocky Mountains verfrachtet.
Die empfindliche Störung dieses Windsystems führen die Forscher auf ein Hoch zurück, das sich in jener Zeit über den Great Plains aufgebaut hatte und unbeweglich verharrte. Also ganz wie in Kalifornien heute! Wer sich schon mit dem Thema Wettermanipulation mittels Haarp-wellen auseinandergesetzt hat, weiß, dass man z.B. Hochdruckgebiete künstlich erzeugen kann. Ein Schelm, wer Böses denkt.
Schon eigenartig dieses Zusammentreffen von bäuerlicher Dummheit und plötzlicher Klimaänderung, aber lassen wir es mal so stehen. Ob nun Zufall oder absichtliche Manipulation, jedenfalls haben wir es mit einer großen Katastrophe in der Kornkammer der USA zu tun. Eigentlich ein Kapitel im Geschichtsbuch wert, wie ich finde.
Wohngebiete in der Wüste?
Was mir ebenfalls nicht bewusst war, ist, wie viele Wüstengebiete es in den USA gibt, wie weit sie sich erstrecken – und jetzt kommt´s: dass dort zuhauf Spuren von ausradierten Städten zu finden sind! Hier ein Screenshot aus dem nachfolgenden Video.
Schon verrückt, oder? Erinnerst Du Dich an dieses Bild von Gomorrha aus dem letzten Artikel?
So sieht also eine geschmolzene Stadt aus! Der arglose Besucher würde natürlich nur ein Werk der Natur sehen, aber vor dem ahnenden Blick steigt das Bild einer ehemaligen Festungsanlage auf, nicht wahr? Und schau mal diese beiden!
Natürliche Wüste oder Strafgericht?
Weil ich solche Informationen hatte, bekam ich beim Anblick der nachfolgenden Bilder aus den USA Augen groß wie Untertassen! Auf was genau blickte ich da? Ebenfalls auf eine ehemalige Stadt, wie hier im Grand Staircase Escalante National Monument Park? Für mich ähnelt das dem Szenario vom Toten Meer. Noch mehr göttliche (?) Strafgerichte?
Folgende Bilder stammen überwiegend aus dem Arches National Park, der (gäähn) wieder mal das Ergebnis von Jahrmillionen sein soll. Ich denke das nicht, siehe Anmerkungen in der Bildunterschrift.
Ich finde die Weite und Lebensfeindlichkeit dieser Ödnis furchteinflößend. Man hat den Eindruck, ein Fluch läge über dem Land.
Es war einmal in Amerika…
Dieser Eindruck verstärkt sich beim Anblick von Landkarten, die sie vor 300 Jahren voller Leben zeigen!
Unten ein Video, das heute verschwundenen Seen und Flüssen in eben jenem Gebiet nachgeht, wo sich heute diese ganzen Wüsten erstrecken. Zu dieser Zeit war Kalifornien außerdem noch vom Festland getrennt! Etwas langatmig manchmal, aber informativ (ab 2:35).
Landkarten und viele weitere Infos findest Du (mal wieder) auf diesem Forum mit sehr fleißigen und engagierten Querdenkern.
Dass mit der offiziellen Besiedelungsgeschichte Amerikas etwas ganz und gar nicht stimmt, beweist der Autor dieses Videos am Beispiel San Franciscos. Angeblich soll es nach dem Goldrausch in 1848 in kurzer Zeit zur Metropole gediehen sein. Einfach lächerlich!
Fazit:
Wie in Afrika scheint auch in den heutigen USA alles anders gewesen zu sein, als in Geschichte erzählt wird. Nimmt man die bereits besprochenen herrschaftlichen Anwesen / Mansions mit ins Bild, oder die Weltaustellungen, dann sieht es aus, als habe es in Amerika zur Zeit seiner angeblichen Besiedlung durch Europäer bereits eine hochentwickelte Kultur gegeben. Diese ist dann durch eine oder mehrere Katastrophen untergegangen (Stichwort mudflood), und die Neuankömmlinge übernahmen die Überreste. Könnte es so gewesen sein? Wir kommen darauf zurück.
Die Karten legen nahe, dass sich auch die Küstenlinien des nordamerikanischen Kontinents vor rund 300- 400 Jahren radikal geändert haben müssen. Dazu würde das Verschwinden der Insel Friesland südlich von Grönland passen, siehe nächster Artikel. Mehrere Fragen stellen sich mir:
- Welche Art von Katastrophe oder Kraft kann ganze Landstriche ausradieren wie der Weltenzerstörer in Starwars?
- War sie natürlichen Ursprungs oder Ergebnis einer Waffe?
- Wer bediente sie, und wer waren die Kriegsparteien? Ein paar spanische Siedler mit Musketen sicherlich nicht, die sich vor 400 Jahren neben Indianern als Einzige dort aufgehalten haben sollen.
Die Überreste von Straßen (siehe 2. Video) erinnern mich stark an Kalifornien heute. Ist damals etwas ähnliches passiert?
Wurde das mit Laserwaffen gemacht, wie im Netz spekuliert wird? Ich weiß es nicht, aber immerhin wissen wir spätestens seit 9/11, dass es Kräfte gibt, die eher zu Starwars passen als in unsere Zeit. Verrichteten sie schon früher ihr Zerstörungswerk? Vielleicht auch im 2. WK, wie die Bilder im nachfolgenden Video nahelegen? Neben einem Exkurs zum Dustbowl zeigt der Autor ab min. 12:06 höchst interessante Aufnahmen zerbombter deutscher Städte. Ansehen!