Freie Energie – Helle Köpfe im dunklen (?) Mittelalter

Serie „Augenöffner“ (Teil 7)

Diese Artikelserie baut inhaltlich aufeinander auf, deshalb lies am besten von Anfang an.

Waren die Jahrhunderte vor 1840 gar nicht so finster, wie man uns erzählte, sondern hell erleuchtet und gut beheizt – und zwar mittels einer verloren gegangenen Technik? Ist unsere so vielgepriesene „moderne“ Technik womöglich gar keine fortschrittliche Neuerung, sondern ein Rückschritt in die Dekadenz, das traurige Ergebnis eines Kulturbruchs? Weiter geht es mit der augenöffnenden Spurensuche, mit etlichen spannenden Entdeckungen, z.B.:

  • wie fuhren Straßenbahnen ohne Strom?
  • warum Feuerstellen, in die kein Holz passt?
  • dienten die metallenen Aufbauten auf Kirchen und Palästen der Stromerzeugung oder einer anderen Art von Energie / Kraft?
  • waren die Rosettenfenster an Kathedralen nur Verzierung, oder wusste man um die gestaltenden Kräfte von Klängen?

Noch einmal möchte ich betonen, dass es mir nicht um Beweisführung geht, sondern Fragwürdigkeiten aufzuzeigen, die wie ein Schlag ins Gesicht wirken – zumindest für wahrheitsliebende Menschen. Für sie mache ich mir die Mühe, aufweckendes Material zu präsentieren, das nur mit großem Zeitaufwand in den Tiefen des Internet zu finden ist.

Kunstwerke über Feuerstellen?

Im dritten Teil sind uns bereits die Feuerstellen in diesen prächtigen Herrenhäusern begegnet, die nicht nur alle mudflood-Symptome zeigen, sondern ab 1870 auch in Rekordzeit erbaut worden sein sollen. Werfen wir nochmal einen sorgfältigeren Blick drauf. Die meisten Bilder stammen aus dem Cardiff Castle in Wales.

Weitere Fotos mit Detailaufnahmen und Überlegungen sind in diesem Artikel zu finden.

Folgende Fragen stellen sich:

  • welcher Idiot hängt wertvolle Gemälde über den rauchenden Kamin? Oder war da gar kein Rauch und Ruß?
  • warum fehlt diesen „Feuerstellen“ die für Holzscheite nötige Tiefe?
  • warum zeigen die metallenen Rückwände keine Rußspuren?
  • warum die immer ähnlich aussehenden, aufwändig gearbeiteten Metallständer davor?

Zunächst einmal erinnert mich die Pracht in diesen Herrenhäusern an das U-Boot Nautilus aus 20.000 Meilen unter dem Meer. Interessanterweise wurde dieser Roman 1875 geschrieben, also am Beginn dieser angeblichen Gründerzeit.

Hat Jules Verne all die elektrischen „Innovationen“ der Nautilus vielleicht gar nicht ersonnen, sondern aus seiner Zeit gekannt und einfach wiedergegeben? Also nicht Science Fiction sondern Old Science? War damals bekannt und als Technik umgesetzt, dass die Kombination bestimmter Metalle und Chemikalien Strom erzeugt – in Verbindung mit atmosphärischer Energie (s.u.)? Müssen wir all das Metall in und vor den Feuerstellen unter diesem Aspekt betrachten? Kam ein Prinzip ähnlich dem einer Mikrowelle zur Anwendung, das die metallene Rückwand zum Glühen brachte?

Erneut stehen wir vor der Herausforderung, das erlernte Weltbild zu hinterfragen, dem gemäß wir klüger und fortgeschrittener sind als alle Zivilisationen vor uns. Man braucht ja nur an die verheerende Umweltverschmutzung zu denken, und das Bild bekommt Risse.

Falls Du es verpasst hast, hier nochmal das bereits im dritten Teil verlinkte Video über diese unglaublichen Mansions, sowie nachfolgend ein sehenswertes Update zum Thema von einem anderen Autor. Zur Orientierung füge ich die Inhaltsangabe bei .

Inhalt: Gilded Age Untersuchung, Name von Mark Twain, extrem reiche Leute – die robber barons (0:20), Feuerstelle in alten Mansions sollen aus der Ära stammen, mit Gemälden drüber? (3:38), Andrew Carnegie Mansion, Fenster hinter der Treppe, fantastische Ausstattung, keine Konstruktionsfotos, 1901 entworfen, 1902 fertig!! Märchen wie Orgelspielen um 7 Uhr, (5:18), John Jakob Astor Mansion, zahllose Gemälde in riesigen Räumen mit winzigen Feuerstellen, nach rund 20 Jahren abgerissen (9:46), Clark´s Folly vom Kupferbaron Clark für 200 Mio. heute, mudflood auch, wie Neues Rathaus in klein, 14 Jahre Bauzeit, 121 Zimmer, die größte private Orgel in USA / später in den Sumpf geworfen??, private U-Bahn, zentrale Klimatisierung, Schwimmbad, türkisches Bad, verkauft für 40 Mio., neuer Besitzer reißt es dann ab – nach 16 Jahren Bestand in 1927 (11:56), C. Vanderbilt Chateau, erbaut 1893, erbaut in 18 Monaten mit 600 Leuten, keine Fotos der Bauphase, nach rund 30 Jahren abgerissen (16:37), Minnesota, James Hill House – steht noch heute!, große Orgel (24:17), andere Städe wie Chikago, Detroit, menschenleere Städte (30:05),

Klicke unten auf „Weiter„, um den 2. Teil zu lesen!

Dieser Artikel ist etwas länger geworden, weil die angesprochenen Themen zusammenhängen und erst im Kontext ein Bild ergeben. Also Schritt für Schritt weiter im Krimi!

Unsere rückständigen Vorfahren

Ich bin schon lange von Kirchen und Kathedralen fasziniert, z.B. durch den Hinweis von Louis Charpentier, die gotischen Kathedralen seien wie große Stimmgabeln gebaut, also klingend-schwingend. Trotzdem ich das wusste, so merke ich heute, hielt ich deren Erbauer für irgendwie rückschrittlicher als uns „moderne“ Menschen. Sie haben toll gebaut, aber sonst?

Sie konnten diese Gebäude weder vernünftig beheizen noch beleuchten, und hantierten mit Öllampen oder Fackeln, sobald die Sonne sank, oder?

Fahrstühle für die Glöckner gab es auch nicht. Außerdem haben diese Leute Hexen verbrannt, und die Leute ständig mit der Erbsünde gegängelt. Wie sollten diese alten Bauten verschrobener Leute also mit modernen Fernsehtürmen mithalten können, Garanten der Informationsfreiheit mit Elektrizität, Funk- und Fernsehtechnik?

Tokyo

Regt sich nicht leiser Stolz beim Anblick solcher Triumphe der Wissenschaft? Nun begannen aber ein paar frei denkende Verschwörungspraktiker, sich an der offensichtlichen Ähnlichkeit zwischen heutiger Technik und alten „Verzierungen“ zu stoßen.

Sehen die alten Bauwerke den heutigen nicht recht ähnlich, nur dass sie eben kunstvoller sind? Achte bitte auf den Nanking Porzellanturm, obere Reihe, zweiter Turm von rechts (klick aufs Bild). Was ist da ganz oben montiert? Könnte das eine Antenne oder Empfangsapparat sein? Nachfolgend sehen wir ihn vor und nach dem Umbau.

Wirken beide Türme nicht wie Antennen?

Metall überall, Gold, Kupfer…

Inspiriert von vielen Videos begann ich selbst nach oben zu blicken, und in Augenschein zu nehmen, was laut meinem Schulwissen nur „Verzierungen“ oder „Symbole“ sind.

Überall, in Hülle und Fülle prangen Kugeln aus Gold, Kupfer, Bronze auf langen Masten hoher Gebäude!

Alles Fahnenmasten und Dekoration? Hier habe ich das Thema ausführlicher beleuchtet, und zusammen mit Starforts im weltweiten Kontext betrachtet.

Unten ein schönes Video mit einer Fülle weiterer Aufnahmen. Darin kommt ein anderes Mysterium zur Sprache: Telegraphenmasten ohne Leitungen (viele aus den 1860er Jahren), die an alte Fernsehantennen erinnern! Leiteten sie atmosphärische Energie, Funkwellen, oder…? Ein paar Bilder vorab:

Jetzt das Video vom leider gelöschten youtube-Kanals „age of disclosure“ (Ton am besten abschalten ;-))

DESTROYED ATMOSPHERIC ENERGY GRID TARTARIA TECHNOLOGY

Zwischenfazit:

All diese „Verzierungen“ waren (zumal ohne Maschinen) sicher aufwändig in der Herstellung und außerdem teuer. Also warum machte man das in der angeblich so schweren, finsteren Vergangenheit? Aus Frömmigkeit, um Gott zu gefallen? Aus Prunksucht? Oder wusste man um die elektrische Leitfähigkeit der verwendeten Materialien, und manch anderes gar, das wir nicht mehr wissen?

Zündende Ideen

Sah das in Aktion dann etwa so aus, was jemand in Asien mit viel Glück auf Video bannen konnte?

Technasma in use today in Asia

Wusste man vielleicht schon lange um die Möglichkeit, atmosphärische Energie zu gewinnen, und baute deshalb so hohe Türme, und zwar weltweit? Hat man so diese teils gigantischen Gebäude (wie den Reichstag in Berlin oder den Winterpalast in St. Petersburg) beleuchtet und beheizt, über Einrichtungen wie die oben behandelten „Feuerstellen“? Denn eines ist klar: nur mit einer paar Holzscheiten und ohne Zentralheizung war es dort im Winter eiskalt. Warum dann aber so groß, hoch und aufwändig bauen?

Bei genauem Hinsehen kann man auf alten Fotos merkwürdige Apparate entdecken, z.B. in Haushalten.

Auch bei den schon erwähnten Weltaustellungen bekam man kuriose Dinge vorgeführt. Viel mehr Fotos sind hier zu finden. Bitte ansehen!

Hast Du auch den verlinkten Artikel besucht? Fühlt man sich da nicht auf die Nautilus versetzt? Die hatten ganz offensichtlich eine Technik, die noch in Verbindung mit der alten Baukultur stand, die alles verzierte. Da erscheint es auf einmal doch sehr merkwürdig, dass nur zwei Jahre nach der (angeblichen?) Erfindung der Glühlampe durch Edison (1881) die Columbian Exposition von Chikago in hellem Licht abertausender Glühbirnen (?) erstrahlt, oder?

Dieses Foto des Eiffelturms erweckt nicht den Eindruck von Glühbirnen, sondern von drei enorm starken und großen sphärischen Lichtquellen. Was ist das?

Paris Expo 1889

Noch interessanter wird es bei Abbildungen aus dem angeblich dunklen Mittelalter oder Barock. Fackeln hatten die gar nicht nötig.

Das nachfolgende Bild stammt aus diesem lesenswerten Beitrag.

Es werde Licht!

Ich muss zugeben, ich hatte unsere Vorfahren gehörig unterschätzt, bzw. nie unvoreingenommen auf diese Gebäude geblickt, sondern durch die von Ablehnung über die Verbrechen der Kirche gefärbte Brille. Aber wenn man ruhig nachdenkt, widersprechen sich rußende Fackeln und dieses hohe Maß an künsterischer und bautechnischer Fertigkeit, oder? Entstammen sie womöglich einer anderen Geistesströmung als jener fanatischen, die gerne Leute verbrannte?

Straßenbahnen ohne Oberleitung

Hier ein besonderes Schmankerl, über das man in einschlägigen Foren gestoßen ist: Straßenbahnen ohne Stromabnehmer vor und um 1900.

Dieses seltene Video zeigt das kabellose Spektakel in New York im Jahre 1911. Ist die Qualität nicht bemerkenswert? 1911???

1911 – A Trip Through New York City

Wie fuhren diese Bahnen? War da ein Mechanismus eingebaut, der durch drahtlos übertragene Energie in Bewegung gesetzt wurde? Jules Vernes hätte es vielleicht gewusst.

Mir ist die These bekannt, dass der Strom evtl. aus der Mittelschiene gekommen ist, doch
a) auf etlichen der Fotos oben ist keine zu sehen
b) und es wäre eine tödliche Gefahr gewesen, weswegen heutige Systeme (siehe hier) den Strom elektronisch gesteuert an- und abschalten.

Hiermit kommen wir endlich zum Thema „Freie Energie“.

Das Kreuz mit der freien Energie

Was ist dran an Nikola Teslas Idee, Energie in unbegrenzter Menge einfach aus dem Raum zu gewinnen, also unter Ausnutzung des Spannungspotentials zwischen Atmosphäre und Erde? Könnte Stromerzeugung so einfach sein? Natürlich winken viele wie müde Oberlehrer ab, wenn mal wieder jemand im Internet ein Experiment vorstellt, und wahrscheinlich sind auch etliche der vorgestellten Freie Energie-Maschinen ein Täuschungsversuch.

Aber allein die Vorstellung, Energie gäbe es gratis, ist doch erschütternd!

Dann müssten wir nicht immer und immer wieder wertvolle Zeit mit der Suche nach einer Lösung der (vorgetäuschten?) Energiekrise verschwenden. Welcher Anteil der durchschnittlichen Arbeitszeit geht drauf, nur damit wir beleuchten, heizen und fahren können? Rund ein Drittel? Besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass uns „die da oben“ längst bekanntes Wissen und Lösungen vorenthalten, um uns sinnlos zu beschäftigen, damit wir keine Zeit zur Besinnung finden? Nach 9/11 habe ich keinen Zweifel mehr daran.

Ich bin niemand, der etwas unbesehen glaubt, aber ich gewähre Mitmenschen Kredit, deren Absichten mir ernsthaft erscheinen. Ich bin nicht bereit, jemanden einfach als Spinner abzukanzeln, der offensichtlich Stunden und Tage in Experimente investiert hat, die er dann in einem Video wie dem nachfolgenden präsentiert. Man stelle sich vor, dieser Forschungsgemeinschaft stünde ein Milliardenbudget zur Verfügung wie BMW!

How Powering with Atmospheric Electricity Works

Der gezeigte Versuch mit Drohne hier etwas ausführlicher (Atmospheric Electricity Powering a Corona Motor/Electrostatic Motor).

Nikola Tesla behauptete, Raumenergie nicht nur gewinnen, sondern auch drahtlos über beliebige Entfernungen übertragen zu können. Zu diesem Zweck baute er den Wardencliff Tower, doch angeblich hat er nicht funktioniert. Warum baut dann aber die amerikanische Firma Viziv Technologies (Seite inzwischen gelöscht!) einen Turm, der dem von Tesla nicht nur äußerst ähnlich sieht, sondern dem gleichen Zweck dienen soll – nämlich der Gewinnung und drahtlosen Übertragung Freier (Raum-) Energie?

Tesla Tower damals und heute

Mehr Infos findest Du auf dieser und dieser Seite, oder unter dem Stichwort „Tesla Tower Texas“.

Könnte die Gewinnung Freier Energie also möglich und das Wissen darum unterdrückt worden sein? Durchaus, weil solche Machenschaften heute an der Tagesordnung sind. Was aber, wenn schon seit Jahrhunderten bekannt wäre, was wir für eine moderne Erfindung halten? Es mag nichts heißen, aber nach eigener Aussage forschte Nikola Tesla nicht im herkömmlichen Sinne, sondern hatte Visionen / Eingebungen. Er sah einfach, wie es gemacht werden muss, und womöglich spielt auch eine Rolle, dass sein Vater Priester war. Kirchen müssen ihm also sehr vertraut gewesen sein, und zwar im ursprünglichen Zustand. Als der glaubensfeindliche Kommunismus an die Macht kam, wurden viele Kirchen geschändet und geplündert. Manche sind vom Vandalismus verschont worden.

Auf dem einen Foto ist der Boden sogar mit Metallplatten ausgelegt!

Ley Lines & heilende Energienetze

Ich halte es durchaus für vorstellbar, dass all diese metallenen Installationen auf und in Palästen oder Kirchen der Stromerzeugung dienten – jedoch nicht nur. Der so überdeutliche künstlerische Wille, der unserer „funktionellen“ Architektur vollständig abgeht, widerspricht reinem Nützlichkeitsdenken. Der moderne Mensch will es sich in der irdischen Wirklichkeit gemütlich machen, doch früher betrachtete man das Diesseits nur als Gelegenheit, Früchte für das Jenseits zu sammeln.

Nicht um es hübsch zu haben, gestaltete man alles liebevoll, sondern um das Lieben zu üben.

Man fühlte noch die Verantwortung für die langsam alt werdende Mutter Erde und ihre Wesen, und tat deshalb alles, um sie gesund zu erhalten. Dabei spielten die Kirchen eine wichtige Rolle! Wahrscheinlich hast Du schon mal von den Ley-Lines gehört, Energiebahnen, die den Körper von Mutter Erde durchziehen – ähnlich wie Meridiane den unseren.

LEY LINES – THE KEY TO UNLOCKING THE MATRIX

Heiligtümer wurden immer auf Punkten erbaut, an denen sich diese Linien kreuzen, und deshalb befinden sich z.B. Kirchen genau dort, wo früher „heidnische“ Schreine waren. Dabei ging es aber nicht nur um das Ausnutzen irgendwie starker oder heilsamer Energien. Das ist bestimmt ein Aspekt, aber interessanter finde ich den anderen: diese Heiligtümer sollten ihrerseits die Landschaft heilen, sie harmonisieren, wie das ein Akupunkteur mit seinen Nadeln macht, oder ein indischer Priesterarzt mit Klangschalen.

Gute Stimmung verbreiten

Genau deshalb waren die Kathedralen klingend gebaut! Das Gebäude selbst schwang in einer bestimmten Frequenz, verstärkt durch sorgfältig gestimmte Glocken, die Orgeln und den Gesang der Menschen. Das strahlte in die Landschaft und in die Atmosphäre aus, und stimmte sie. Klang formt die Materie, wie im folgenden Video wunderbar zu sehen ist.

 
Evan Grant: Making sound visible…

So erscheinen diese wunderbaren Rosetten-Fenster auch in einem neuen Licht!

Quelle wikipedia

Hier ein Klangbild, das der Rosette in etwa entspricht:

Quelle

In diesem schon älteren, aber äußerst sehenswerten Video wird gezeigt, dass insbesondere symmetrische Formen messbar Energie erzeugen.

Free Unlimited Energy in 1850

Global vernetzt?

Wenn wir Kirchen also als akustische Instrumente sehen, um ordnende, strukturierende Kräfte in die Erde und den Himmel zu schicken, könnte sich eine andere Frage klären.

Warum hat selbst der winzigste Weiler eine Kirche?

Vielleicht, um ein landesweites, lückenloses Netz aus Heilenergie zu ermöglichen? Und da alle Kulturen in ähnlicher Weise bauten, umspannte dieses Netz womöglich den ganzen Globus?

Ähnlich wie unsere Sendemasten ein weltweites Funknetz bilden, und noch vielmehr die jetzt installierten 5G-Funkanlagen, so muss das auch früher gewesen sein. Ich habe auch hier darüber berichtet, im Zusammenhang mit Starforts.

Das ist die These: unsichtbare Felder heilender, harmonisch strukturierter Energie.

Ein faszinierender Gedanke, wie ich finde, dass man damals noch heilen und fördern wollte, statt auf den (die Umwelt und alles Leben) zerstörenden Eigennutz bedacht zu sein wie heute. Nehmen wir dann noch den hohen Grad inbrünstiger Gläubigkeit mit ins Bild, den Menschen im Mittelalter noch empfunden haben müssen, muss die Stärke und Heilwirkung dieses Kraftfeldes enorm gewesen sein. Ich denke, dass es die darin lebenden Menschen seelisch miteinander verbunden hat, die Tiere und die Pflanzen.

Hier ein Video zu den Ley-Lines (ab 4:50). Bitte selbst weiterforschen.

Das Geheimnis der Ley-Linien

Einen ähnlichen Zweck wie dieses verbindene Netz hat ja auch die aktuelle 5G-Technologie, also soziale Vernetzung zu ermöglichen durch ständig verfügbares, schnelles Internet. Nur leider sind dessen Strahlen erstens extrem gesundheitsschädlich, und zweitens wird es als Überwachungsinstrument gegen die Menschen eingesetzt werden, wie gerade in China. Dieses System wiederholt einen früheren Zustand, nur leider in entarteter Form. Doch das wäre Stoff für einen eigenen Beitrag.

Fazit:
Wenn Du das nächste Mal durch eine große Stadt wie Berlin, Rom, Washington oder Barcelona spazierst, versuche sie mit neuen Augen zu sehen. Hebe den Blick von Deinem scheinbar so hochentwickelten Smartphone, richte ihn auf diese Gebäude und sage Dir: das alles ist (oder war) viel machtvoller, als das Gerät in Deiner Hand. Es wurde nur abgeschaltet, aus dem Dienst genommen. Wie mag es davor gewesen sein, als all das noch aktiv war? Einen Eindruck mag dieses grandiose Video vermitteln:

Forgotten Ancient Technologies – Atmospheric Electricity, Vimanas n more – p 22

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Erzähl es weiter!
Thomas Christian Liebl
 

Bewegungslehrer, Autor, Visionär. Mehr Infos hier.

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