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Soll Europa zur Idiotenanstalt werden?

Botschaft an die großen Geister unter Euch

Du guter Mohrenkopf – ade!

Geh hin in Frieden in das große Wörtergrab, wo Du in guter Gesellschaft all der anderen Unwörter bist. Das Schwarz liegt dort schon begraben, und die anderen Farben werden auch bald folgen. Am Ende alle Wörter, denn jedes könnte ja irgendwen verletzen, der daran Anstoß nimmt.

Nur ein Wörtlein, das wird bleiben. Braun!

Damit wir uns immer schön an die braune Zeit erinnern, für deren Gräuel, so sagt man, es gar keine Worte gibt. Aber gut, die Worte sind ja bald alle eh weg, eben bis auf braun. Was gibt es auch schon zu sagen in einer geschlechergerechten schönen neuen Welt?

Da sich eh nur noch alles um Sex dreht, genügen ja Grunzlaute, um sich vollumfassend auszudrücken und Paarungswünsche zu bekunden. Und ist dann auch Deutschland noch abgeschafft, wie schon gefordert, kann auch Europa endlich vereint werden – vereint im Schweigen.

Wahnsinn mit Methode

Willkommen, werte Leserinnen und Leser!

Was vielleicht wie Ironie wirkt, ist eine ernste Warnung. Nicht um zu beunruhigen, sondern um im Gegenteil zu ruhiger, tiefer Besinnung zu rufen. Noch dürfte es eine Mehrheit sein, die sich bei solchen Sachen an den Kopf fasst. Und auch ich stimmte in das erfrischende Lachen dieser netten Dame ein.

Selten so gelacht

Ja, schon lustig. Das Problem ist aber, dass sie und wohl kaum einer glauben will, dass die Agenda bis zum bitteren Ende durchgezogen werden wird. Bis alle zu Idioten mutiert sind, das meine ich todernst.

Das Lachen wird uns allen noch vergehen, wenn das nicht erkannt wird. Und wenn wir vor allem nicht aus der Haltung finden, die das Treiben „der da oben“ überhaupt erst ermöglicht.

Anknüpfend an meinen letzten Beitrag über das Aufgewachte Schlafschaf, wie auch Deutsche hört auf zu streiten möchte ich die Botschaft nochmal deutlicher formulieren.

Es ist erwünscht, dass wir uns streiten und in Lager spalten, denn wo zwei sich streiten, kann sich der lachende Dritte die Diäten erhöhen. Ja mehr noch, in Ruhe seine „Visionen“ verwirklichen.

„Visionen“ für Europa!

Da gab es im letzten Jahrhundert einen Mann, der einen „Traum“ für Europa hatte. Er wollte die Nationen und nationale Unterschiede abschaffen, und an die Stelle der Völker eine Be-Völkerung mit folgenden Eigenschaften setzen:

„Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“

Ui ui ui, gleich zwei böse Wörter, mit „n“ und „r“!

Sicher ein ganz schlimmer Nazi, obwohl das mit der „Vielfalt“ schon ein wenig irritiert. Aber sehen wir weiter, was er über die gewünschten Eigenschaften dieser zu züchtenden „Persönlichkeiten“ sagt, die sich „durch Mischung verschiedenster sozialer und nationaler Elemente“ ergeben würden.

„Die Folge (der gewollten Mischung) ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizontes verbinden.“

Bei Vorurteilen denken wir natürlich gleich an den Mohrenkopf, den man ja nur so genannt hat, um Menschen mit schwarzer Hautfarbe zu verunglimpfen. Und warum ist wohl die gelbe Tonne gelb? Ha!

Wie treibt man den Leuten (also uns) die Vorurteile aus? Na klar: indem man ihnen Sprache und Charakter nimmt.

Wer keine Ehre und Treue mehr kennt, und durch Frühsexualisierung jede Scham verloren hat, der wird dann sicher hemmungslos und wunderbar vielseitig. Dann kann man es nämlich multisexuell mit allem und jedem treiben.

Der geistige Vater heutiger Politik

Wer war also nun dieser böse Nazi?

Nun, niemand geringeres als Coudenhove-Kalergi, der bis heute als „geistiger Vater der Europaidee“ verehrt wird. Es gibt auch einen nach ihm benannten Preis, eine Auszeichnung für herausragende Dienste für seine Sache. Und nun darfst Du dreimal raten, wer diesen in 2011 verliehen bekam?

Unsere „Mutter“!

Quelle

Welches „Engagement“ da wohl gemeint ist? Könnte es etwas mit der illegalen Grenzöffnung in 2015 zu tun haben, der fortschreitenden Abschaffung der deutschen Sprache oder der Förderung der Homoehe? Mhhh…

Das Buch von Herrn Kalergie kannst Du Dir übrigens hier herunterladen. Die Zitate findest Du auf den Seiten 21 und 23, obwohl ich die Lektüre nicht empfehlen kann. Mir verursachte dieses verque(e)re Denken nur Brechreiz. Doch wenn Du wissen willst, welche „Führerrasse“ den ganzen Affenzirkus anführen soll, schau mal auf Seite 33 nach.

Doch Stop! Solltest Du nun denken, ich wolle zum Protest gegen solche Politik aufrufen, so täuscht der Eindruck.

Raus aus kleingeistiger Anklage!

Denn lasches Anklagen und Lamentieren ist genau das, was uns nicht weiterhilft – was aber 99 % der sogenannten Aufklärer tun. Hier zwei sehr (un-) schöne Beispiele für solch anklagende Haltung.

Quelle: telegram
Quelle: telegram

Verzeiht liebe Mitmenschen, ich will wirklich niemandem zu nahe treten, aber das ist doch wie in der Schule! Hinter dem Rücken des Lehrers ruft einer „Blödmann“, aber auf das scharfe „Wer war das?“ hält jeder die Klappe und duckt sich weg.

Was es braucht ist nicht weiteren Protest und Lamentieren, sondern ein klares „Hier stehe ich und kann nicht anders: was ihr tut ist Unrecht und damit ist jetzt Schluss!“

siehe das Video Machthaber friedlich stoppen

Oder um ein vielleicht noch deutlicheres Bild zu gebrauchen, nehmen wir den Fall, einer wollte meine Freundin vergewaltigen – ich aber stünde nur feige und tatenlos daneben, maule aber immerhin „find ich aber nicht so nett“. Nur weil ich Angst habe, zum Schutz meiner Liebsten vielleicht eine zu kassieren, stehe ich nicht zu meiner heiligen Verpflichtung als Mensch – und noch mehr als Mann?

Doch es geht hier nicht um Gewalt, sondern um die Bereitschaft für Werte einzustehen. Das braucht Mut, und Ermannung zur Überzeugung: eher sterbe ich, als das mitanzusehen. Das muss man für sich erstmal klar formulieren, statt ewig gendergerecht herumzueiern.

Und falls der Übertrag nicht offensichtlich ist: was mit unseren Alten und Kindern seit nun über einem Jahr getrieben wird, ist auch eine Vergewaltigung.

Nach der klaren Formulierung von Werten braucht es nochmals Mut, um zu erkennen, dass die da oben wirklich und tatsächlich einen sehr fiesen Plan verfolgen. Dass es eben keine Verschwörungstheorie und Zufall ist, was alles so passiert im Land.

Ja, die wollen aus Europa ein Gehege mit einer eurasisch-negroiden Mischrasse machen, und träumen von der Züchtung charakterloser, hemmungsloser, willensschwacher, unbeständiger Tiermenschen ohne Pietät und Treue.

Des Pudels Kern verstehen

Das ist Fakt, werte Mitmenschen, doch was ist unsere Antwort darauf?

Demonstrieren oder das Bundesverfassungsgericht „anrufen“? Dass ich nicht lache. Die erste Maßnahme ist, sich vollkommen klar zu machen, dass die Agenda existiert und durchgezogen werden soll. Und die zweite, des Pudels Kern zu erkennen. Es hat nämlich alles mit der deutschen Frage zu tun.

Viele Menschen sagen mir, sie fänden „Rudolf Steiner schwer zu lesen“. Das ist er aber nicht, sondern was uns heute schwerfällt, ist das Denken. Sich klare Begriffe zu bilden ist anstrengend, und eine entsprechende Begriffsbildungsschwäche ist in Kalergis Schrift überdeutlich.

Er war kein schlechter Mensch, sondern rang genau wie viele andere Geister mit Problemen, die sich nur mit deutschen Geistesgrößen wie Goethe, Schiller und Steiner lösen lassen.

Eines davon ist die gewaltige Frage, wer künftig führen oder Führer sein soll.

Früher war es der Blutsadel, von dem Kalergi häufig spricht, doch er spürt, dass diese Zeit vorbei ist. Doch weil er wohl Rudolf Steiners Ausführungen nicht kannte, dass Adeligkeit und Volkseigenschaften überhaupt früher tatsächlich an das Blut gebunden waren – heute aber nicht mehr, deshalb kommen so verquere Ideen am Ende heraus, die seit Jahrzehnten die Politik bestimmen.

Die Dichter und Denker sind aufgefordert, mit deutscher Geistigkeit diese Probleme zu lösen und zu erlösen; doch im Zuge solcher Arbeit müssen sie sich erstmal dieser „deutschen Schuld“ stellen. Dazu den Mut aufbringen, sich in größter Ruhe und Besonnenheit anzusehen, welche Schuld eigentlich gemeint ist, warum die Nationalsozialisten von Blut und Boden so besessen waren uvm.

Deutsche Geistesart

All diese Themen werde ich künftig auf meiner neuen Seite Deutscher Geist behandeln, die zu besuchen ich Dich herzlich einlade. So kann ich mich hier künftig auch wieder besser auf reine Wissensperlen konzentrieren, die nicht den Geschmack des Weltanschaulichen haben.

Möge eine Zeit kommen, wo solche Trennung nicht mehr nötig ist, weil vielen klar geworden ist, dass Weltanschauung nichts mit subjektiven Meinungen zu tun hat. Damit ist nicht mehr gemeint, als die Welt anzuschauen und zu verstehen, was wirklich passiert. All die Wissensperlen habe ich ja von Dichtern und Denkern, und fühle mich selbst als solcher.

Sie verstehen es, die Puzzlesteine zu einem größeren Bild zu fügen, und für diese große Begabung waren wir einmal berühmt.

Möge die drohende Idiotisierung und Abschaffung aller Menschenwürdigkeit vielen ein Ansporn sein, die Ereignisse als tiefe Lebensfrage an sich selbst zu empfinden – und ihr nachzugehen. Lasst sie uns gemeinsam klären, auf dass man immer öfter in klare Augen blickt, die den klaren Geist bezeugen. Im Lichte der Erkenntnis mutvoller Kriegerlämmer wird sich der Alptraum auflösen wie Nebel in der Morgensonne.

Also raus aus untertänig-devoter Anklage und auf zu Geistesschlachten und neuen Ufern.

In Zuneigung
Euer Thomas Christian

Erzähl es weiter!
Thomas Christian Liebl
 

Bewegungslehrer, Autor, Visionär. Mehr Infos hier.

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Martin MS - 8. April 2022

Lieber Thomas, danke für diesen Text, es ist ja schon ganz schön mutig, so etwas zu schreiben.
Ich hätte eine Bitte bzw. Anregung: Ich fände es schön, wenn die Texte auf Deinem Blog mit einem Datum versehen wären – es mag kleingeistig sein, aber ich komme etwas ins Schwimmen, wenn ich gar nicht nachvollziehen kann, wann ein Text veröffentlicht worden ist.
Herzliche Grüße, Martin MS

Reply
    Thomas Christian Liebl - 8. April 2022

    Lieber Martin,
    das Datum ist am Ende eines Beitrages zu finden 😉
    Und Mut, die Dinge zu benennen, braucht es schon heute. So viel dann aber auch nicht, denn ich lüfte ja keine Geheimnisse. „Man“ macht ja keinen Hehl aus diesen Dingen, es ist alles da vor aller Augen.

    herzlich
    Thomas Christian

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